Am Sonntag Rogate, 14. Mai, sind alle, aber ganz besonders die Mütter in die Stadtkirche eingeladen. Denn es ist Muttertag. Im Gottesdienst geht es um diese besondere Beziehung zwischen Mutter und Kind, die ein Leben lang bestehen bleibt und auch dann noch gilt, wann das Kind längst erwachsen ist. Es geht um biblische Mütter-und-Kinder-Geschichten, natürlich darum, was Gott dazu sagt, und welche Herausforderung es bedeutet, (s)einem Kind den Weg in die Welt – und in den Glauben – zu ebnen. Ganz schön viel Stoff für einen Gottesdienst. Familien können sich per E-Mail zu Wort melden:
- Wie ist es für mich (meine Generation) Mutter zu sein? Welche Möglichkeiten gibt es und welche Probleme gibt es im Blick auf die Verantwortung der Erziehung / des Berufes, die ich habe? Woran habe ich Freude, und was macht es mir schwer?
- Was war (im Vergleich dazu) für die Generation meiner eigenen Mutter prägend / schwerer / leichter als für mich heute? Was hätte ich meiner Mutter für ihr Leben vielleicht anders gewünscht?
- FRAGE FÜR KINDER: Wenn du an deine Mama denkst, was wünschst du ihr, damit es ihr gutgeht?
Mütter sind besonders, unsere ersten Bezugspersonen im Leben. Keine Generation hat es schwerer oder leichter als die vor ihr, denn geht es darum, Kindern den Start ins glückliche Menschsein zu gestalten, ist jede Zeit anspruchsvoll. Weil es genug Kräfte von außen gibt, die sich einmischen. Wie die Bibel davon erzählt, ist die eine Seite. Und wie erzählen Sie davon?
Nach dem Gottesdienst sind alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Wer will, darf den Gottesdienst zum Anlass nehmen, die eigene Mutter mit einzuladen und kann ihr ein kleines Geschenk mitbringen und es ihr im Gottesdienst / beim Kaffeetrinken überreichen.
Die Einsendungen zu den Fragen oben werden anoym und vertraulich behandelt. Melden Sie sich gerne direkt bei Pfarrerin Marit von Homeyer, m.vhomeyer[at]stadtkirche-koepenick.de
Wenn Sie keine E-Mail senden möchten, können Sie Ihre Gedanken und Gefühle in handschriftlicher oder ausgedruckter Form bis zum 5. Mai im Kirchbüro der Gemeinde abgeben oder in den Briefkasten werfen. Vielen Dank!
