Taizé-Fahrt zu Beginn der Sommerferien: Es sind noch Plätze frei!

Unsere Gemeinde fährt seit 20 Jahren mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach Taizé, immer zu Beginn der Berliner Sommerferien. Die nächste Fahrt ist von 25. Juli bis 4. August 2025. Eine Woche lang erleben und leben wir die Gemeinschaft dort mit und treffen Menschen aus allen Ecken der Welt. Die Fahrt führen wir gemeinsam mit der katholischen Pfarrei St. Josef durch. Es gibt noch freie Plätze! Anmeldung direkt hier. Die Reise kostet 299 Euro für Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre. Individualreisende, die älter als 27 Jahre sind, bezahlen 499 Euro. Die Fahrt richtet sich nicht nur an Fans, die Taizé kennen und lieben, auch neue Gesichter sind willkommen – die Teilnahme ist gemeindeübegreifend möglich.

Ladies first! Frauenchor-Werkstatt ab 11. Juli

Starke Musik braucht starke Stimmen! Im Juli starten wir mit einer Premiere, der Frauenchor-Werkstatt „Voices of Strength“, und wer noch teilnehmen möchte: Jetzt anmelden! Die Chorwerkstatt ist kostenlos! Auch wer eine längere Sangespause hatte aber prinzipiell Noten lesen kann, darf sich angesprochen fühlen, mitzumachen. Sie sind nicht aus Köpenick? Das ist keine Voraussetzung! Sie sind kein Gemeindemitglied? Das ist kein Grund, Sie auszuschließen! Musik verbindet. Das Repertoire kommt ausschließlich von Komponistinnen, seien Sie gespannt, welche Stücke zur Aufführung kommen! Im September wird das Ergebnis in Konzertform zu hören sein!

Film „Gemeinde unter Beobachtung“ läuft beim Kreiskirchentag

Bernhard Thiessen, Theologe und Kirchenhistoriker, hat eine Dokumentation über Mennoniten in der DDR erstellt und stieß bei seinen Forschungen auf die Stadtkirchengemeinde. Genauer: Auf deren ehemaligen, 2019 verstorbenen Pfarrer Knuth Hansen, der von 1990 bis 2009 im Dienst war, zuständig für Köpenick-Nord und das Kietzer Feld. Zuvor hatte Hansen vor der Mennonitengemeinde gepredigt und stand im Dienst der Stasi und des KGB. Der Film läuft in Anwesenheit des Regisseurs beim Kreiskirchentag gezeigt: 29. Juni, 13 Uhr. Eintritt frei.

Kindergottesdienstteam ist wieder im Einsatz

Unsere Kindergottesdienste („KiGos“) sind echte Veranstaltungs-Highlights geworden. Die thematischen Angebote für die Kleinsten werden von Kindern im Kita- und Grundschulalter besucht, die alle lebhaft erzählend nach Hause gehen. Gerne möchte die Stadtkirchengemeinde Köpenick am Standort im Gemeindehaus (mit gelegentlichem Wechsel in die Kapellen) zusätzliche KiGos anbieten. Deshalb hat sich ein KiGo-Team gegründet, das die Angebote plant und umsetzt. Vorlage sind sowohl das Evangelium des jeweiligen Sonntags als auch die (Kirchen-) Jahreszeit. Aktuell hat es fünf Mitglieder.
Nächster Kindergottesdienst ist am 13. Juli, 10.30 Uhr im Gemeindehaus.

Willkommen in der Gemeinde: Unsere Konfis sind jetzt Konfirmierte

Christi Himmelfahrt und Pfingstsonntag feierten 20 Jugendliche Konfirmation. Sie sind nun erwachsene Mitglieder der Gemeinde und dürfen etwa Patinnen und Paten werden und den Gemeindekirchenrat wählen. Mit der Einsegnung endete für die Gruppe die zweijährige Konfizeit. Sonntag Jubilate haben sich die Konfis des Jahrgangs 2025 im Gottesdienst in der Dorfkirche Müggelheim vorgestellt. Die Konfirmation Pfingstsonntag war in der Erlöserkirche Lichtenberg.

Himmelfahrt 2025: Kommt mit auf Chorfahrt an den Köriser See!

Der Kinder- und der Jugendchor verbringen das lange Wochenende über Christi Himmelfahrt gemeinsam! Von Mittwoch, 28. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, geht es an den Köriser See im Landkreis Dahme-Spreewald. In den gemütlichen Bungalows der Jugendherberge richten sich die Gruppen ein, dann wird geprobt, denn zum ökumenischen Gemeindefest am 20. Juli gibt es eine Musical-Aufführung! Mitfahren kann auch, wer bislang nicht mitsingt – aber Lust darauf hat!

Gemeinde unterwegs am 20. Mai in die Grafschaft Ruppin

Der nächste Busausflug für unsere Seniorinnen und Senioren geht in die Heimat Theodor Fontanes. Die Grafschaft Ruppin hat er in seinem Werk verewigt, jedoch hat die Region einen zweiten (von Berlin in die Sommerfrische gereisten) Literaten zu bieten, Kurt Tucholsky, der dem Städtchen Rheinsberg sein gleichnamiges “Bilderbuch für Verliebte” widmete. “Rheinsberg von Berlin aus zu erreichen ist nicht leicht“, meint Fontane in Band eins seiner “Wanderungen durch die Mark Brandenburg”. Mit unserem Reisebus ist es kein Problem! Etappenziele der Fahrt sind Neuruppin, Rheinsberg und Lindow, mit Spargelessen, Kaffee und Kuchen. Anmeldung im Kirchbüro, die Reise kostet pro Person 82 Euro.

Das Orgelteam trifft sich wieder am 15. Mai

Die Schuke-Orgel der Stadtkirche erhält während der Kirchsanierung ein neues „Außenimage“ und soll auch klanglich erweitert werden. Deshalb hat die Gemeinde ein Orgelteam gegründet. Wer macht noch mit? Das Orgelteam darf sich stetig erweitern und unterschiedliche Jahrgänge vernetzen! Wichtig ist nur das Interesse an der „Königin der Instrumente“, der fachliche Hintergrund muss kein professionell kirchenmusikalischer sein. Einfach vorbeikommen! Die Gruppe Orgelbegeisterter trifft sich wieder am 15. Mai, 20 Uhr, im Gemeindehaus am Generalshof. Dann wird die Besichtigung der Orgeln in Wilhelmshagen und Altglienicke ausgewertet. Die Instrumente haben die Sanierung schon erfolgreich hinter sich. Zuletzt hatte sich das Orgelteam vor Ort ein Bild davon gemacht, wie der Prozess der Orgelerneuerung anderswo im Kirchenkreis abgelaufen ist.

„Ein Abend wie in Taizé“: Bruder Paolo besuchte Köpenick

Zum 20. Mal waren junge Menschen aus der Stadtkirchengemeinde und der kath. Pfarrei St. Josef diesen Sommer in Taizé. Zeit für einen Gegenbesuch: Am 23. September war Bruder Paolo aus der Communauté zu Gast in Köpenick und beim „Abend wie in Taizé“ mit Gebet, Abendessen und Feiern wie am Qyak, nur, dass es eben das Ev. Gemeindehaus war. Dort versammelten sich erfahrene Taizé-Fahrer von jetzt und einst. Der Jugendchor rahmte das Gebet musikalisch ein und die Vorfreude auf die Fahrt 2025 wuchs.

Gemeindefest als gelungener Schlussakkord für die Stadtkirche

Gott baut um – wir bauen mit. Unserer Gemeinde wird sich mit der Kirchsanierung verändern, gleichzeitig offen und bewegt bleiben. Beim Gemeindefest am 30. Juni haben 300 Menschen die Chance genutzt, die Stadtkirche würdig in die Bauzeit zu verabschieden, ebenso ihre Orgel, die für die Dauer der Sanierung abgebaut und eingelagert wird. Für das letzte Orgelkonzert „Hymnus“ mit Kirchenmusiker Janis Pelmanis wurde die „Königin der Instrumente“ in bunten Farben erleuchtet.